Unter dem Motto "Auf den Spuren von Ernest Hemingway" stand unsere Reise. Wir besuchten verschiedene Orte an welchen sich Hemingway in Kuba aufhielt. So unter anderem die "Hemingway-Villa" wo er lebte und seine Stammbeiz in Havanna.
Der Literatur-Nobelpreisträger Ernest Hemingway hat viele Jahre in Cuba verbracht und dort einige seiner grössten Werke geschrieben. Er war nicht nur ein großer Schriftsteller sondern auch ein echter Lebemann. Er sprach dem Alkohol zu, liebte die Frauen und widmete sich „typisch männlichen“ Freizeitbeschäftigungen. Hemingway war Waffennarr, passionierter Jäger, Hochseeangler und beschäftigte sich – auch in seinen Büchern – mit aufrechten Kämpfern für die gerechte Sache. „Wem die Stunde schlägt“, ein Abenteuerroman mit moralischem Anspruch, der im Spanischen Bürgerkrieg spielt, zeugt davon. Das Buch schrieb er Ende der 1930er Jahre als er noch im Hotel Ambos Mundos in Alt-Havanna wohnte. Und natürlich hegte er grosse Sympathie für die Bewegung 26. Juli. Seine Freundschaft mit Fidel Castro ist vielfach dokumentiert, und die gemeinsamen Fotos von einem Angelwettbewerb, an dem beide teilnahmen gingen um die Welt. 1960 verliess er Cuba und nahm sich im Jahre 1961 das Leben. Er soll an schweren Depressionen gelitten haben.
Susanna, Mary und Rosario unsere Reiseleiterin |
Kein Tropfen Benzin mehr im Tank - Hilfe kommt von hinten |
Kubanische Schönheiten |
Stammbeiz von Hemingway in Havanna |
Rosario unsere Reiseleiterin mit Tochter |
ÖV auf kubanisch |
Zigarren-Fabrik |
Relaxen am Strand der Dominikanischen Republic nach einer anstrengenden Kuba-Reise |
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